Market love | Makishi market in Naha, Okinawa marketlove okinawa

Anzeige*. Auf Einladung von Okinawa Prefecture. Danke!

Manchmal gehen einige Artikel in meiner langen Liste an Entwürfen unter. Neben zwei unveröffentlichten Outfits von Okinawa fehlte auch dieser Post – ein Besuch des Markts in Naha.

Unser letzter Tag auf Okinawa endete in der größten Stadt der Insel, Naha. Wir unternahmen eine kleine Tour durch die Stadt und besichtigten unter anderem einen weiteren Shrein. Im Anschluss besuchten wir den Makishi Market, ein öffentlicher Markt mit vielen kleinen Läden. Natürlich auch jede Menge Essen! Wie ihr wisst, liebe ich Märkte. Ich könnte in der Tat einen ganzen Tag auf einem Markt verbringen und mich über die verschiedensten Lebensmittel, Fischsorten, Gemüse und mehr informieren. Die Auswahl an Meerestieren ist in Japan unglaublich beeindruckend. Die Preise haben es allerdings in sich. Es gibt einige Krustentiere, die rund um die 200€ kosten. Manche von ihnen sind sehr selten und daher der hohe Preis. Japan ist die Nummer 1 für Luxuslebensmittel.

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kleine Gassen mit typischen japanischen Cafés. Einige Leute kamen hier zum Frühstücken!

Makishi market Café Parasol

Unser Guide zeigte uns ein sehr nettes, winziges Café. Geführt von einem halb Amerikaner, halb Japaner befindet sich das Café Parasol in einer kleinen Gasse. Ich hatte euch bereits erzählt, dass Okinawa von den Amerikanern besetzt wurde und auch heute gibt es noch einige Militärlager. Aus diesem Grund gibt es sehr viele Japaner mit einem amerikanischen Elternteil. Eine kurze Kaffeepause durften wir uns gönnen. Während die anderen den leckeren Filterkaffee schlürften, musste ich endlich Mal einen richtigen Matcha Cappuccino probieren. In Europa schmeckte mir das Grünzeug gar nicht. Ich wurde positiv überrascht! Da ich ohnehin ein Fan von Grüntee bin, war es eigentlich unvorstellbar, dass mir Matcha nicht schmecken würde. In Japan tat er es. Ich kam auf den Geschmack und trinke ihn nun auch fast täglich zuhause. Der Kaffee schmeckte hier aus sehr gut. Ich kann euch einen Besuch nur wärmstens empfehlen!

nach der alten Tradition wird das Matchapulver zuerst gefiltert und dann gemixt (dieser Vorgang funktioniert auch wunderbar mit dem Aeroccino von Nespresso)