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Leben bei den Einheimischen Talae Nok Gemeinschaft
Talae Nok ist eine muslimische Gemeinschaft, deren Dorf leider auch 2004 vom Tsunami größtenteils zerstört wurde. Die verlassenen Strände und der Rückzug ins Inland sind Folgen der Naturkatastrophe. Zwar sind viele der 170 Bewohner immer noch Fischerleute, doch viele Bewohner trauen sich seitdem nicht mehr ans Meer. 22 Häuser wurden mithilfe der Region schnell wieder erbaut. Die Menschen sind aber immer noch ängstlich und so werden Programme von der Region organisiert, die ihnen eine Beschäftigung geben. Batik Malerei und Seifensiederei sind Beispiele davon.
Da die Gemeinschaft der muslimischen Religion angehört, sind hier einige Regeln zu befolgen:
- Kein Schweinefleisch
- Angemessene Kleidung mit bedeckten Schultern und Kleidung bis Knielänge
- Kein Alkohol im Dorf
An einem Abend durften wir die Kopfbedeckung und traditionelle Kleidung unserer Gastfrauen anprobieren. Ihr hättet sehen sollen, wie glücklich und stolz sie darüber waren.
Wir wurden sehr herzlich im Dorf von den Familien empfangen, die uns die zwei Nächte beherbergten. Die Frauen bereiteten uns ein leckeres Mittagessen zu – das wahrscheinlich leckerste Mittagessen, das wir in Thailand aßen: Frische Krebse, Schwertfischfilets, Bohnen mit Knoblauch und Chili, Ananas-Curry und vieles mehr. Auch die restlichen Tage wurden wir so lecker bekocht. Wir durften dabei über die Schultern schauen und auch mitkochen.
oben das ist übrigens eine Cashew Frucht
oben Die Blätter werden getrocknet und anschließend auch als Papier für Zigaretten verwendet
oben Die Blätter um einen Stiel geschwungen werden als Dachdeckung verwendet. Auch wir durften Hand anlegen, allerdings dauerte es um einiges länger als die Frauen
oben Bootsausflug auf die umliegenden Cham Inseln
the blogger crew: Antonia von Mochni.com (nicht im Bild), Anna von Subvoyage, Carina von Travel Run Play, ich, Kannokarn, Janina von Good Morning World, Duenden
Tagesausflug zu den Cham Inseln
Was hatten wir für ein Glück mit dem Wetter, als wir zu den umliegenden Cham Inseln fuhren. Auch wenn wir nicht weit weg vom Dorf waren, fühlte es sich respektlos an, sich in der Sonne zu bräunen. Dennoch taten ein paar ruhige Stunden in der Sonne gut. Auch hier – kaum Touristen weit und breit. Zwischendrin legte ein Motorboot an, asiatische Touristen sprangen kurz mit ihren Schwimmwesten ins Wasser und dann ging es weiter auf die nächste Insel. Unsere Gastfamilien bereiteten uns ein köstliches Mittagessen zu. Das thailändische Essen schmeckt auch hervorragend kalt. Das Essen kommt einem kalt nicht so scharf vor.
oben die Einheimischen zeigten uns, wie sie fischten. Am besten geht dies aber in der Früh. Dementsprechend gering war unsere Ausbeute
oben zum ersten Mal die Stinkfrucht Durian probiert!
Ein letztes Mal gemeinsam kochen und ein leckeres, so einfaches Dessert zubereiten. Kokosraspel, Mehl und Wasser – mehr braucht es dafür nicht. Natürlich gelang es zuhause nicht so gut!
Ein herzliches Dankeschön an Andaman Discoveries für die großartige Organisation und an unsere Gastfamilien.
Ich wünsche euch einen schönen Tag!
Thailand is a must visit place on my travel wish list! Beautiful photo diary!
https://lartoffashion.com
OH wow, really enjoyed this post —- it has so many amazing photographs. It looks like such a great experience, I’m feeling as if I had been there with you just now. :)
xx finja | http://www.effcaa.com
These are really great photos…! And fantastic notes on the scenes they share. I particularly love the blue notes of the boy and house in the first shot!
http://www.patientexplorers.com
Very interesting experience to live there with the locals!! The islands look so beautiful!!!
Thanks for sharing!
Andrea.
Seize your Style
Fantastic! Thanks for sharing this!
https://4highheelsfans.wordpress.com/2017/05/11/storm-and-rain/
I bet you had an unforgettable experience! Must get there