New bloggerproject | Conscious shopping & how I spend my money

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Conscious shopping blogger project
photos – me
*all items bought second hand on Kleiderkreisel

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Conscious shopping. It’s a well known topic these days and more and more people start to look how their clothes are made and where to buy them. In fact, it’s been a while now that I’ve wanted to restructure my way of shopping. If you’ve noticed I already started to mark where my clothes come from. Madeleine from DariaDaria and the girls from Amazed are already doing a great job when it comes to blogging about conscious and sustainable shopping. Together with a few blogger friends we’re doing this project. Conny from Fashionvictress has already written here an article about her intentions and aims. Our project has already started a while ago but I’ve never made it to publish this article. Here we go!

Why did I decide to do so?

At the beginning of the year I wrote this article about my plans and aims for 2015 where I said that I’d love to shop more sustainable, i.e. won’t shop items I’d never wear, high heels that are only expensive decoration in my wardrobe and so on.

When I started blogging and moved to Munich for studying four years ago I spent around 500€ each month for shopping. Online shopping had already been advanced in Germany and returns had already been for free. Moreover, I didn’t earn any money with blogging but had a several mini jobs. Shopping and posting looks à la Chiara was like an addiction. Asos got a lot richer through me. Then there came cooperations with Chinese online shops like Romwe, Sheinside, Oasap and many more. I think I’ve already ordered from every single one. But in the end, it’s not the same when you buy yourself some really nice clothes with a good quality. Those are the pieces I’ve kept for years! During the last years I realized that I live quite well with a few items.

My wardrobe is crammed. Two weeks ago I was back home after a long time and I realized how much stuff I’ve been hoarding back home – staples of jeans and trousers, dresses that I’d never wear and much more. Until then I was always so delighted and happy about my full wardrobe. The last time I was shocked how much I’ve consumed in the past four years.

Yes we’re a society that consumes quite a lot! On the other hand, it is also up to us to change our lifestyles to live more sustainable and less obsessing. Trust myself that it feels quite relieving living with less (that is what I had to learn over the past yeras). Howover, everyone should decide for itself – I try my best!

My boyfriend influenced me a lot too. He’s the complete opposite when it comes to consuming. That is why I reconsider things before buying much more than before. Moreover, I am currently living in a tiny 18m2 appartment where the possibilities of storing are quite limited.

Sadly, I’ve completely lost my interest in shopping. I still love fashion a lot and would love to buy myself every item I want, like I did three years ago. But right now I prefer saving my money for travels and good food.

To cut a long story short:

Realisation of the project

1. I want to buy a lot more Second Hand, which worked out quite well so far. The last times my sense of pleasure was so much bigger when I made a bargain. I’ve bought a couple of nice pieces on the German second hand platform Kleiderkreisel (some of them are above). Since I am a little bargain hunter I had to stop myself at a certain point before buying too much.

2. I can’t even remember the last times I shopped at H&M, Zara und co.. Whenever I see some beautiful pieces on other blogger, I try to get them second hand first and if I still want them I buy it for the full price.

3. The rules: one new item – two have to go / one new second hand item – one piece has to go.

4. There are a lot of DIY-Pieces coming up! I am lucky that my mom is a goddess behind the sewing machine and I love her designed pieces! To be honest, the quality is so much better when you make it yourself and costs approximatley the same as when you purchase e.g. a basic at Zara. You only need a little bit more time and patience. Conny will also do more DIY / sewing videos like she did a couple of years ago.

5. Once in a while we’ll present you some new conscious producing labels

6. The project has already started in April and we didn’t set any limit. We’ll see how we proceed!

I am curious what you’re thinking and if anyone of you want to participate in our blogger project don’t hesitate to contact me!

Wish you a wonderful day!

14 Comments

  • Liebe Vicky,

    ich liebe deinen Blog und verfolge diesen schon sehr lange. Ich finde, man hat auch eine gewisse Entwicklung miterlebt. Was wirklich sehr spannend war bzw. ist. Ich finde, dass dieses Projekt toll ist. Ich finde mich in deinen Worten wieder. Auch ich neige immer wieder dazu, Masse zu kaufen. In der Schwangerschaft kam dann der Entschluss, dass ich dies nicht mehr tun möchte. Eher weniger, dafür Teile die zeitloser sind. Ich habe einmal etwas von Sheinside zugeschickt bekommen und das war ein Punkt, an dem es bei mir Klick gemacht hat. Ich hielt diese Sachen in der Hand und es war, bringen wir es auf den Punkt, Ramsch. Aus den schlechtesten Materialien, müffelnd, vernäht. Ich habe seitdem alle Kooperationsanfragen aus dem asiatischen Raum abgelehnt. Ich möchte keine Werbung für diese Shops machen. Ich finde das ganz ganz toll. Hut ab, liebe Vicky. PS: ich schwer verliebt in die schönen Schuhe auf dem Bild oben.
    Ich sende dir herzliche Grüße ins wunderschöne München,
    Janina

    • Liebe Janina,
      vielen lieben Dank für dein tolles Feedback & freut mich, dass du immer noch gerne meinen Blog liest! Wie gesagt, du kannst gerne am Projekt teilnehmen!

      liebste Grüße,
      Vicky

  • Wirklich eine tolle Idee! Läden wie H&M, Zara etc. versuche ich auch schon seit längerem zu vermeiden, da die Herstellungsbedingungen katastrophal sind. Ich denke, dass man mehr auf Kleidungsstücke achtet, wenn man mehr Geld für sie ausgibt und es spiegelt sich natürlich (oftmals) auch in der Qualität wieder.
    Finde es super, dass du dieses Thema ansprichst!

  • Tolles Projekt! Ich denke seit einiger Zeit auch viel mehr über meinen, aber auch den allgemein Konsum der Gesellschaft und die damit verbundene Nachhaltigkeit nach. Wir sollten uns wirklich bewusst werden, dass wir in einem Teil der Welt leben, indem Überfluss als normal, teilweise sogar erstrebenswert angesehen wird. Ob wir uns disem anschließen, steht uns zum Glück frei.

    Liebe Grüße
    Lysann // http://www.LynndgrenLynndstroem.blogspot.de

    • Liebe Lysann,
      du kannst dich uns sehr gerne anschließen, wenn du magst. Noch mehr Unterstützung kann nicht schaden!

      liebe Grüße,
      Vicky

  • Liebe Vicky,

    ich habe im Mai mit einer shopping-diät angegangen. Zum einen weil einige Dinge auf meiner Liste stehen, die ich mir sehnlichst wünsche. Zwei geplante Reisen zum Beispiel. Zum anderen weil ich mir eine Ordentliche und Qualitative Gaderobe aufbauen möchte, mit wenigen Guten Basics. Und ich beschäftige mich schon länger mit guter Kleidung und Guten Stoffen und nähe mir vieles selbst. Das macht total Spaß und erinnert einen Daran, was Kleidung und Stoff eigentlich Wert ist. Das vergisst man nämlich viel zu oft. Ganz erschrocken bin ich auch darüber, dass viele keine Ahnung von qualitätiven Stoffen haben. Ein schlichtes weißes shirt sollte bitte nicht aus Baumwolle und irgendwas sein, sondern nur aus guter gekämmter Baumwolle, denn die läuft nicht ein und leiert nicht aus. Ich finde es total schade, dass viele Bekannte Modeblogger Geld für überteuertete Polyester Kleider und Blusen ausgeben. Deswegen bin auch ich gerade eifrig dabei, meinen Kleiderschrank auszumisten und alles bewusster anzugehen. Aber Second Hand ist irgendwie nichts für mich, glaube ich.

    Bisous aus Berlin

    • Liebe Patricia,
      toll, dass du auch so etwas machst. Besonders als Blogger sollte man anderen ein Vorbild sein! Das mit den Basics wusste ich teils und merkt man auch, wenn man T-Shirts bügelt und dann erst sieht, wie verzogen und schlecht genäht sie eigentlich sind! Zu den Polyester Kleidern kann ich dir nur zustimmen! Ich werde nicht ‘alte’ Second Hand Kleider shoppen, sondern mich eher auf ‘moderneren’ Plattformen wie Kleiderkreisel, Videdressing usw. orientieren. Dort findet man oft auch sehr gute Teile!

      liebe Grüße nach Berlin

  • Ich wohne ebenfalls in München und shoppen kann man hier ja bekanntlich wunderbar. Daher finde ich deine Aktion super, dem Wahn nicht mehr zu verfallen und sich ein Ziel zu setzen, welche vor allem auch den Geldbeutel glücklich macht.
    Auch deine Second Hand Teile vom Bild oben sehen toll aus. Ich glaube ich sollte auch deutlich mehr Second Hand kaufen. Hut ab davor, du hast mich zumindest einmal inspiriert bewusster Einzukaufen und Alternativen in Betracht zu ziehen.

    Kannst du mir vllt sagen von welcher Marke das Kleid aus dem Bild ist? :)

    Und viel Erfolg dir bei deinem Projekt weiterhin :)

    • Hallo Vicky, mich würde auch interessieren von welcher Marke das tolle Kleid ist?
      Und deine Idee finde ich echt super. Ich habe in den letzten Monaten ähnlich eingekauft: so viele neue Teile wie kommen, müssen auch gleichzeitig raus. Ich finde echt man merkt jetzt schon deutlich, dass man bewusster einkauft.

      Liebe Grüße Jana

      • Liebe Jana & Julia,
        das Kleid ist von TFNC London! Weiß allerdings nicht, wie alt es ist, da ich es bei Kleiderkreisel gekauft habe. Aber so ein ähnliches Kleid findet ihr bestimmt!

        liebe Grüße,
        Vicky

  • Liebe Vicky,
    dein Projekt finde ich wirklich super! Seit ich mit dem Bloggen begonnen habe, setze ich mich irgendwie automatisch viel mehr damit auseinander, wie die Produkte hergestellt werden und woher sie kommen. Dazu lese ich sehr gerne solche Beiträge wie deiner hier und auch Maddie von DariaDaria ist da ein so großes Vorbild!
    Meine Oma näht mir ab und zu auch tolle Kleidungstücke, die ich mit sehr viel Wertschätzung trage, außerdem sind sie Unikate und einmalig. Oft merkt man zum Beispiel gerade bei der Qualität erhebliche Unterschiede und wenn ich shoppen gehe, gebe ich lieber etwas mehr Geld für Kleidung aus, die nicht in China hergestellt und nachhaltiger produziert wurde.

    Liebe Grüße
    Luisa

    • Liebe Luisa,
      vielen lieben Dank für dein tolles Feedback! Ich merke meistens erst, was für eine schlechte Qualität die Teile haben, die ich gekauft habe, nachdem meine Mam sie analysiert hat. Sie hat nämlich früher eine Kinderkollektion selbst designed und kennt sich mit Stoffen natürlich sehr gut aus.

      liebe Grüße,
      Vicky

  • Ich halte das für eine super Idee und freue mich noch mehr solcher Posts zu lesen.
    Ich bin momentan dabei mir erstmal eine gute Garderobe aufzubauen…im Gegensatz zu dir, quillt mein Kleiderschrank nämlich nicht über sondern ist eher unterbesetzt. Und wenn ich dann damit fertig bin, möchte ich gerne auch mehr Teile durch hochwertigere und Fairtrade ersetzen.
    Also mehr davon!
    Lg Anne

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