Wow – ich glaube, das war eindeutig die längste Pause hier auf dem Blog seit langem. Leider bin ich bis oben hin voll mit Arbeit seit letzter Woche. Abends bleibt da auch nicht mehr viel Zeit für andere Dinge. Dazu kam auch noch eine kleine Erkältung. Das Wochenende war auch voll und meine Wochenroutine ist noch nicht so richtig angelaufen. Arbeitstechnisch wird es bis Weihnachten aber auch nicht besser. Aber das geht schon … irgendwie!
Heute gibt es eine schnellen Tipp für Berlin. Glücklicherweise habe ich noch ein paar Tipps auf Lager. Das ORA Café am Oranienplatz ist eindeutig eines meiner Lieblingscafés in Berlin bis jetzt. Ich finde es großartig, dass hier viele Lokale umfunktioniert werden. Das ORA war ursprünglich eine Apotheke und das alte Inventar ist auch heute noch vorhanden. Als Freelancer mochte ich es sehr gerne dort auch hin und wieder zu arbeiten. Am frühen Morgen ist es dort auch immer schön ruhig. Ansonsten kann man dort wunderbar den ganzen Tag bis spät in die Nacht hin. Mittags und Abends kann man dort auch essen, was ich bisher aber noch nicht beurteilen kann. So, jetzt lasse ich Mal die Bilder sprechen und gehe in die Arbeit!
Genießt euren Tag! Ihr werdet von mir am Wochenende wieder hören!
Weihnachten steht vor der Tür. Um genau zu sein sind es noch 27 Tage! Dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, rechtzeitig mit den Geschenken zu beginnen. Die Weihnachtsgeschenks-Guides sind derzeit in vollem Gange. Bei mir punkten derzeit kleine, feine Geschenke. Da ist Schmuck genau richtig. Frau kann ja nie genug Schmuck haben.
Elegant, verspielt, jung und schön. So beschreibe ich die aktuelle Pandora Weihnachts-/Winter-Kollektion ‚Do see the wonderful‘. Meine Lieblingsstücke habe ich euch unten herausgepickt. Wir wärs mit einem süßen funkelnde Schneeflocke Ketten-Anhänger aus PANDORA ROSE mit 61 klaren Cubic Zirkonia in Körnerfassung oder einer glitzernden Zuckerstange Charm-Anhänger aus Sterling-Silber mit 19 klaren Cubic Zirkonia in Körnerfassung und roter Emaille? Das schöne an der Pandora Kollektion ist, dass für jedes Alter etwas dabei ist. So kann ich ein verspieltes Armband für meine Kusine kaufen oder elegante Ohrringe für meine Mami.
Tipp: Übrigens gibt es auf der Pandora-Seite einen Geschenksguide, wo ihr einfach auswählen könnt, für wen das Geschenk sein soll.
Hier sind meine Lieblingsschmuck-Stücke aus der Do See The Wonderful Kollektion!
Schmücke Dich an den Feiertagen mit verspielten Charms mit festlichen Motiven und funkelnden Verzierungen.
Vollende Deinen Festtagslook mit Schmuckstücken im warmen Roséton von PANDORA ROSE, unserer einzigartigen Metallmischung.
Vom Himmel bis in die tiefsten Klüfte Ein milder Stern herniederlacht; Vom Tannenwalde steigen Düfte Und hauchen durch die Winterlüfte, Und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken, Das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken, Mich lieblich heimatlich verlocken In märchenstiller Herrlichkeit. Ein frommer Zauber hält mich nieder, Anbetend, staunend muß ich stehn, Es sinkt auf meine Augenlider, Ein goldner Kindertraum hernieder, Ich fühl’s, ein Wunder ist geschehn. Theodor Storm
Besser spät als nie. Bevor der November auch schon wieder rum ist, gibt es noch einen Monatsrückblick vom Oktober.
Wow already more than a month in Berlin. Back in October, I still haven’t gotten an apartment and I was so happy that I could stay with Amandine for a couple of weeks. In November, I could finally move into the new place – wohoo! October in general was quite busy with my new job, the blog and social media consulting aside. I still need to figure out how to manage it all. Moreover, I want to experience Berlin to the fullest which is why I was out almost every evening. Gosh, there are soooo many restaurants to try.
October started with a lovely weekend in Munich with Amandine. We went to the Oktoberfest and drove to the nearby Tegernsee. That was beautiful. Back in Berlin I had a whole week of flat hunting. How do people manage to look for apartments while they work? It’s nearly impossible. I’ve had my first event in Berlin with Philips and had a relaxed dinner with the team at Kopps. Oh, how could I forget! It was also my birthday (first time in years that I didn’t mention it on the blog here!), which I celebrated in a small group this year. No annual Törggelen back home unfortunately. Well, and a couple of restaurant tests later the month was already over!
in a nutshell – Berlin – Munich – Berlin – Pforzheim – Berlin
Life on my phone CW 22-26
1 Oktoberfest with my dear Amandine
2 beautiful Galicia – read more here!
3 the streets of Saint-Tropez
4 infinity pool vibes on Mauritius
5 morning atmosphere in France
6 LA feeling in Juan-Les-Pins
7 the bakerboy hat
8 Philips IPL Lumea
9 cozy autumn look
10 postcards from Komodo Islands, Bali
11 beautiful Cannes
12 one last summer look
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Since I started working I didn’t have much time to go shopping. But I got a couple of cool beauty accessories, which I’m curious to try. I’ve finally got a Philips Lumea Prestige IPL. I’ve already started the treatment. My test review will follow. Also Philips gave me one of their VisaPure Essential cleaning brushes. So excited to try the products.
Right now I’m trying to make our apartment a little bit smarter and installed a few bluetooth thermostats to automatically regulate the temperature. I can easily control it on my phone. I only need to get some smart bulbs now too.
Here are a couple of my new purchases and favorites:
Das Le Bon ist eines meiner Lieblingscafés in Berlin. Gut situiert im Herzen von Kreuzberg war / bin ich mit Freunden sehr häufig da. Am Wochenende ist das Lokal rappelvoll, doch unter der Woche kann man hier super in Ruhe arbeiten kann. Wer braucht schon die klassischen Co-Working Cafés? Die meisten davon sind ohnehin immer sehr überlaufen und immer im selben Café würde mir irgendwann auch langweilig werden.
Digitaler Nomade – so war die Antwort auf die Frage was ich denn beruflich mache im letzten Jahr. Der Umzug nach Berlin hat alles geändert – Vollzeitjob, Vollzeitblog… Um dies gut managen zu können, nehme ich mir auch Mal Auszeiten und ziehe mich in eines meiner Lieblingscafés zurück. Von dort aus leite ich mein Projekt meiner aktuellen Stelle, erstelle die Social Media Pläne meiner Kunden und arbeite am Blog. Glücklicherweise erlaubt es mein Job flexibel zu arbeiten und genau diese Freiheit motiviert mich bei meinen Projekten umso mehr.
Ich mag einfach alles im Le Bon – bis auf die schwarzen Tische, die einer Restaurant-Fotografin immer ein Dorn im Auge sind. Aber schließlich komme ich ja immer zum Essen und Arbeiten hier her und da bleibt die Kamera sehr oft zuhause. Von den Gerichten kann ich euch fast alles empfehlen. Die meisten Gerichte habe ich schon probiert.
Mein Favorit bleiben die Eggs Benedict mit einem frischgepressten Orangensaft und einem Cappuccino. Sehr zu empfehlen sind auch die Granola Pancakes!
Übrigens könnt ihr hier das schöne Feature im Sistermag nachlesen. Mit dabei sind auch:
Zum Abschluss meiner Côte D’Azur Beiträge entführe ich euch nach Antibes und sein Seebad Juan-Les-Pins. Beides etwa eine halbe Stunde von Cannes entfernt. Unser Spaziergang begann am Hafen Port Vauban und schlenderten bis vor zur riesigen Skulptur Le Nomad von Jaume Plensa. Im Anschluss ging es rein in die Stadt. Antibes hat super süße verwinkelte Gassen. Ein Crêpe auf die Hand konnten wir uns nicht entgehen lassen. Leider war es aber nicht besonders gut, wie sie sonst aus Paris kannte.
Hier gelangt ihr zu weiteren Beiträgen an der Côte D’Azur außerhalb der Hauptsaison:
Antibes ist eine der ältesten Städte an der Côte d’Azur
Pablo Picasso lies sich im 20. Jahrhundert dort nieder. Das Pablo Picasso Museum ist einen Besuch wert!
In Juan-Les-Pins findet eines der bekanntesten Jazz-Festivals Frankreichs statt, das Jazzfestival Jazz à Juan
Im Seebad Juan-Les-Pins verkehrte hohe Prominenz, beispielsweise Marlene Dietrich, Gary Cooper, Josephine Baker oder Coco Chanel
Juan-Les-Pins war auch ein Etappenort der Tour de France
Der Port Vauban mit Jachtliegeplätzen und Fort Carré
Juans-Le-Pins ist für mich das kleine LA der Côte D’Azur. Die niedrigen kleinen Häusschen mit leichtem amerikanischen Touch und dazu die hohen dünnen Palmen. In Juans-Le-Pins kann man wunderbar shoppen gehen. Den Nachmittag genossen wir bei einem letzten Sonnenuntergang. Die Stimmung war wunderschön. Trop beau!