Over a year ago I’ve gotten my braces. Still, it’s been one of my best decisions to get braces for adults and I should have done it earlier. The time flew by so quickly. I encourage you not to wait any longer if you’re considering to get them. I’ve already talked about costs and pre-appointments in this entry. You’ll find another update after 8 monthshere! This will probably be one of the last posts with braces as I’ll hopefully get them removed next week. Can’t wait to show you the result! Jippie
Find the progress of the last months below!
Still, I remember my first appointment so well when I got them. „O-M-G can I remove them please!“ was my immediate reaction. It was even worse when I got the brackets below too after four months. While my top braces are quite transparent, the bottom braces are classic metal ones. Luckily, you don’t see them so much. Of course, I got used to them too!
Braces for adults HOW IT WENT THE PAST MONTHS
The last months were not so pleasant. My orthodontist had warned me that it is going to be painful. He stepped up a notch and we were getting closer to the finishing line. Like always, it hurt a lot the first 3-4 days when I changed the wire. I could only eat soft food! Moreover, I had to wear orthodontic elastics again. The first ones were so tedious to put in. As a matter of fact, it took me about 15 minutes to get them in … of course, they jumped out again (you can see it below how I had to wear them). The last elastics I wore were better but more visible. I had to wear them from canine to canine. You’ll see more example pictures below!
[Werbung] Auf Einladung des Barcelo Torré de Madrid.
72h Madrid reichen bei weitem nicht um die schöne und spannende Stadt zu erkunden. Angesagte Stadtviertel, kleine einladende Cafes, Bars und Restaurants, charmante Straßenmärkte, hübsche Blumenshops an jeder Ecke und jede Menge geschichtsträchtiger Sehenswürdigkeiten – die spanische Hauptstadt ist voller Leben, dabei aber so gelassen und entspannt wie vermutlich keine andere. Plant also etwas mehr Zeit ein, wenn eine City-Tour durch Madrid bevorsteht. Sie wird euch nicht enttäuschen und viele Eindrücke hinterlassen. Hier sind ein paar Entdeckungstipps rund um das Stadtzentrum.
Fotos & Text: Irina Tschigwinzew
Plaza de Espana mit der weltberühmten Statue von Don Quijote
72h MADRID
Die ausgezeichnte Lage des Design-Hotels Barceló Torre de Madrid direkt am Plaza de España bietet den idealen Ausganspunkt um die spanische Metropole und all ihre Vorzüge zu entdecken und kennenzulernen. Mit dem Blick auf die Gran Via lässt es sich bereits vermuten, dass das pulsierende Leben und das Shoppingparadies für alle Modeherzen nicht weit entfernt ist. Nur wenige Minuten zu Fuß erstreckt sich eine wunderbare Parkanlage mit dem ältesten Gebäude in Madrid. Hier steht der altäqyptische Tempel „Templo de Debod“, der Ende der 60er Jahre als Geschenk von der ägyptischen Regierung an die Spanier nach Madrid gebracht wurde.
Royal PalaceAlmudena Kathedrale direkt neben dem Royal Palace
In nur ca. fünf Minuten erreicht man auch schon den majästischen Königspalast. Die Gartenanlage ist auch hier öffentlich zugänglich, die zum Verweilen einlädt. Wenn man etwas Glück hat, kann man zu richtigen Zeit die Zeremonie der Wachenablösung beobachten. Klingt zwar banal, ist aber in der Tat sehr spannend! Eine weitere Sehenswürdigkeit von Madrid ist die weiße „Almudena“ Kathedrale. Hier versammeln sich große Menschenmengen davor, essen leckeres Eis und genießen die Sonne.
Plaza de Ramales
Frisches Brot im QVADRA PANIS
Please do not touch. Das lecker aussehende Brot dient rein als Dekorationszweck. Die Bäckerei „Qvadra Panis“ befindet sich zwischen dem Royal Palace und dem „Plaza de Ramales„. Einfach an dem Lädchen vorbeikommen ist allerdings nahezu unmöglich. Der Duft von frisch gebackener Brotware ist unwiederstehlich. Sehr empfehlenswert!
Bäckerei „Qvadra Panis“
Kaffeepause imLOS AUSTRIAS
Auf ein Stück köstlichen Kuchen und Kaffee geht man schnell ins „Los Austrias“ am „Plaza de Ramales“ rein. Das Interieur ist sehr rustkal und verströmt Gemütlichkeit. Aber auch weitere kleine Restaurants rund um den Platz sind sehr vielversprechend.
Da alle „Must-Sees“ in Madrid nicht sehr weit von einander entfernt sind, gelangt man sehr schnell zu Fuß oder auch mit dem Taxi schnell an das nächste Ziel. Mit dem Taxi fahren ist hier, im Vergleich zu anderen internationalen Großstädten, sehr günstig! Angst abgezockt zu werden, muss man hier wirklich nicht haben.
Los Austrias
Stadviertel Malasana
72h MadridMALASANA UND CONDE DUQUE
Wer einen Tag lang nur schlendern und das bunte Treiben auf den Straßen sehen möchte, ist in den angesagten Stadvierteln Malasana und Conde Duque gut aufgehoben. Sowohl am Tag als auch am späten Abend gibt es hier jede Menge zu entdecken. Überall wird frisches Obst und Blumen verkauft. Kleine Läden, die sich nur auf den Verkauf von Eis, Käse-, oder Wurstspäzialtäten konzentrieren wirken durch die einzigartige und eigenwillige Einrichtung wie aus anderen Jahrzehnten. In jeder Gasse bleibt man stehen und staunt: wie einfach und doch so außergewöhnlich alles sein kann.. Viele Shops und Straßenmärkte eröffnen erst am späten Nachmittag. Also bitte nicht wundern, wenn es tagsüber etwas still in den Straßen von Madrid ist. Siesta wird hier ganz groß geschrieben!
„La Fiambrera“ Art Gallery
Concept storeEL MODERNO
Ein sehr inspirierender Concept Store für alle Design-Fans: „El Moderno“ in Malasana. Diverse Einrichtungsmöbel und -gegenstände, Home-Asseccoires, Schmuck und viele kleine Geschenkideen mit außergewöhnlichen Design und hohem Nachhaltigkeitsfaktor werden hier dem Kunden angeboten. Aufdrigliche Verkäufer? Fehlanzeige! Im „El Moderno“ kann man Stunden verbringen, sich alles in Ruhe anschauen und auch testen.
Drinks im hippenPALATINO
Wunderbar speisen kann man in Madrid an jeder Ecke. Ganz traditionell oder doch lieber asiatisch? Nach einem guten Restaurant oder einer coolen Bar muss man hier nicht lange suchen. Allein wegen der Einrichtung loht es sich mehrere Lokalitäten anzusehen. Die Spanier lieben es einfach spontan in einer Bar auf einen Drink vorbeizuhuschen, sich mit Freunden und Bekannten fröhlich zu unterhalten und dabei leckere Tapas zu naschen. Dafür ist wirklich immer Zeit! Ein absolutes Muss ist die kultige Bar „Palentino“ in Malasana! Eine der ältesten Bars in Madrid. Hier bedients immer noch der alte Besitzer hinter dem Tresen und das Publikum ist bunt gemischt.
Taverne „Casa Paco“ in der Nähe von Plaza Major
Knusprige Speckwürfel als Snack zum Bierchen – das lieben die Spanier!„Zahara De Osborne“ Restaurant
Tapas-TippZAHARA DE OSBORNE
Tapas, Tapas und noch mehr Tapas. Dazu feiner Wein und gute Gesellschaft. So sieht es im „Zahara De Osborne“ Restaurant aus. Um Reservierung wird gebeten, denn das Restaurant ist jeden Abend komplett ausgebucht.
Alles nur spanisch imLE COCO
Im „Le Coco“ kommt man richtig in Urlaubsstimmung. Als Starter gibt es einen großen Topf mit Butter und frisches Brot auf dem Tisch für die Gäste. Wirklich sehr lecker! Leider gibt es die Speisekarte nur auf Spanisch. Daher dauert es mit der Auswahl und Bestellung von Speisen etwas länger. Auf das Essen allerdings wartet man danach nicht allzu lange. Ein dickes Plus!
Madrid hat einiges zu bieten. Kulturell aber auch kulinarisch. Um nichts zu verpassen bietet das „Barcelo Torre de Madrid“ Hotel den Gästen geführte Touren durch verschiede Stadviertel an. Tipps zu diversen Events, Ausstellungen und anderen Freizeitgestaltungen gibt es hier genug. Das Hotelmanagement arrangiert auf Wunsch das volle Erlebnisprogramm rund um Madrid so wie beispielsweise einen Rundgang mit dem bekannten Blogger Manu von Secrets de Madrid. Spannender und erfüllter geht ein City-Trip doch gar nicht mehr! :)
Traditionelle spanische Kultureinflüsse vereint mit raffiniertem Design: Eine geschmackvoll eingerichtete Oase für alle Ästheten und für alle, die tadellosen Service schätzen – das neue fünf Sterne Hotel Barceló Torre de Madrid in der spanischen Hauptstadt lädt dazu ein, die spannende Entdeckungsreise durch die Metropole gleich hier zu starten.
Für neugierige Touristen oder anspruchsvolle Geschäftsreisende bietet das Barceló Torre de Madrid Hotel, das erst im Januar 2017 neu eröffnete, maßgeschneiderte Aufenthaltsprogramme. Genau das fängt bereits bei der Anreise an. Ein unaufdringlicher Duft entspannt beim Betreten des Hotelfoyers die Sinne und lässt den Gast einen Augenblick staunen. Mittendrin begrüßt das Wahrzeichen des Hotels die Gäste: Ein riesiger Bär, der jedem ein Lächeln entlockt.
Die nächsten As und Os bereitet die elegante Hotelbar, die sich gleich an das Foyer anschließt. Soll ich als erstes einchecken oder mir doch lieber einen Erfrischungsdrink gönnen? Alle Farben, Formen, jedes einzelne Möbelstück und Einrichtungs-Accessoire, einschließlich dem im Hintergrund leise spielenden Sound lassen innehalten und geben schon einmal einen Vorgeschmack auf den Aufenthalt im Barceló Torre de Madrid. Man sieht und spürt bereits hier das perfekte Zusammenspiel des Interior-Designers Jaime Hayón zwischen spanischer Kunst, Kultur, Avantgarde, Eleganz und Moderne
Barceló Torre de MadridZIMMER
Die geräumigen, hellen Zimmer im Barceló Torre de Madrid lassen keinen Wunsch offen. Die unverkennbare Handschrift der vollendeten Ideen von Jaime Hayón zieht sich auch hier bis ins letzte Detail. Der Service steht dem allerdings nicht nach. Ganz im Gegenteil: Die tadellose Zuvorkommenheit des Hotelpersonals ohne jeglichen Anflug von Aufdringlichkeit ist bemerkenswert.
Das zweite, kleine aber sehr feine Highlight wartet bereits in der bezugsfertigen Suite: eine Auswahl an „jamon y queso“. Jetzt heißt es Beine hoch und schlemmen! Ein willkommener Augenblick nach der langen Anreise. Wer Lust auf einen frischen Kaffee oder einen aromatischen Tee hat, muss nicht mehr extra aus dem Zimmer raus oder das Servicepersonal dafür kontaktieren. Eine Kaffeemaschine und ein Wasserkocher mit verschiedenen Teesorten zur Auswahl stehen im Zimmer bereit. Da fühlt man sich doch gleich wie Zuhause mit einem wunderbaren Blick auf Madrid-City.
„yamon y queso“ als Begrüßungs – lecker!
Barceló Torre de MadridFOOD & DRINKS
Was wäre ein Luxus-Hotel ohne gehobene Küche? Kaum vorstellbar… Das hoteleigene Restaurant „SOMOS“ verwöhnt seine internationalen Gäste mit lokalen Produkten und innovativen Trends der Haute Cuisine. Raffiniert zubereitete Köstlichkeiten und edle Weintropfen.. Hhmmm, das klingt nicht nur gut und spannend, es schmeckt auch so. Feinschmecker werden hier täglich mit wechselnden Gerichten des Küchenmeisters aufs Neue überrascht. Mit dem Blick auf die Plaza de Espana gerichtet, speist man im „SOMOS“ wirklich erstklassig und stilvoll!
Leichter Starter: pochiertes Ei mit saisonalem Gemüse in Schinkenbrühe
Wahlweise: gegrillter Oktopus mit Kartoffelpüree und MeeresfrüchtesaftOder doch lieber: geschmorte Aubergine mit Honig, Katsuobushi (getrocknete und geräucherte Thunfischart ) und geräucherter Käse
Barceló Torre de Madrid FRÜHSTÜCK
Nicht nur im „SOMOS“ Restaurant werden die Geschmackssinne erweckt – auch beim Frühstück werden die verschiedensten Leckereien geboten, sodass man jeden Tag etwas Neues ausprobieren kann. Das Frühstücksbüffet befindet sich in einem lichtdurfluteten Speiseraum, der trotz bunter Möbel und diverser Kunstwerke an den Wänden sehr geschmackvoll ist und fast schon minimalistisch wirkt. Wer startet den Morgen nicht gerne bei völliger Ruhe und einer großen Auswahl an Superfoods, Käse- und Schinkenspezialitäten, Smoothies, exzellenten Gebäckwaren und vielem mehr.
Barceló Torre de Madrid … AND MORE DRINKS!
Nach einer Entdeckungstour in Madrid lädt die Lobby Bar „GARRA“ auf einen feinen Drink ein. Der äußerst symphatische Barkeeper Ramon berät professionell unentschlossene Barbesucher und kreiert bei Wunsch auch personalisierte Drinks oder Cocktails.
Sehr fruchtig, spritzig und erfrischend: „Powergirl“ erfand Ramon für seine Mama und Schwester.
Übrigens können Gäste der „GARRA“ Bar bei Ramon an einer unterhaltsamen Cocktailschulung oder ganz entspannt an einer Wermut-Verkostung teilnehmen und das Personal nach tollen Insider-Tipps in Madrid plaudern! Das ist durchaus sehr empfehlenswert, denn Barceló Torre de Madrid bietet den Gästen super interessante City-Touren und viele Geheimtipps an. Dazu bald mehr im separaten Post!
I’ve completely forgotten to share this look with you. In fact, it’s a super old one from my trip to Japan earlier this year. Do you remember my posts about Okinawa? I miss Japan quite a lot and I’m planning a longer trip there next year. The culture has fascinated me so much and not to mention their food culture.
The weather off season is usually great on Okinawa. Since we caught a little bit of a bad temper this was one of the rare moments I could actually dress like this. I absolutely love the combination with these with leaf embroidered jeans along with the plain white blouse. Also, the golden earrings add some glamour. How do you like the look?
Ich kann mich noch erinnern, als ich als Jugendliche immer Schrauben als Accessoire trug. Meine Converse Sneakers peppte ich damit auch und auch die eine oder Tasche hatte sie. Dass sich so etwas gewöhnliches in ein prachtvolles Schmuckstück verwandeln lies, war mir damals unklar. Jetzt ist es soweit – das französische Traditionshaus Cartier erweitert seine legendäre Linie Juste un Clou, übersetzt „nur ein Nagel“, mit einem neuen Armband, dem Ecrou de Cartier. Das Armband wurde bereits in den 70er Jahren entworfen und hat sich mit seinem schlichten Design in einen wahren Klassiker hervorgehoben. Angelehnt an die ausgelassene und von Freiheit geprägten Zeit im Zeichen des legendären Studio 54, Wegbereiter einer Moderne. Ein Schmuckstück, das nie aus der Mode kommen wird.
Werbung / Sponsored Video von Cartier | *turn on Adblock if the video is not showing
Nun gibt es das hübsche Schmuckstück in aufgefrischter Version. Ich habe ihn bei anderen Bloggerkolleginnen bewundern dürfen, u.a. hat ihn Juliane von Style Shiver wunderschön kombiniert. Dazu gibt es noch den sehr gelungen Werbespot oben! Der Klassiker passt einfach zu allem!
Die Ecrou de Cartier Kollektion wurde bereits 2012 eingeführt
Anstoß für die Kollektion war ein Entwurf des italienischen Designers Aldo Cipullo aus 1971
Cipullo entwarf übrigens auch das berühmte Love Bracelet, das ihr bestimmt schon kennt!
Die Schraubenmutter als Symbol eines modernen Lifestyles
Der Launch der Kollektion fand in der Mailänder „Garage San Remo“ statt. Der Künstler Desi Santiago verwandelte die Räumlichkeiten in eine glamouröse Autowerkstatt.
Plaza de Ramales
Bäckerei „Qvadra Panis“
Los Austrias
Stadviertel Malasana
„La Fiambrera“ Art Gallery
Taverne „Casa Paco“ in der Nähe von Plaza Major
Knusprige Speckwürfel als Snack zum Bierchen – das lieben die Spanier!
„Zahara De Osborne“ Restaurant
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