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Olympus PEN E-PL7 review

Olympus PEN E-PL7 (more here)

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Olympus PEN E-PL7 review. Nachdem letztens auf Instagram immer wieder meine Meinung zur Olympus PEN E-PL7 gefragt war, gibt’s heute meinen versprochenen Erfahrungsbericht. Vor zwei Monaten hatte ich euch die Kamera nach einer kurzen Testphase bereits vorgestellt. In meinem ersten Bericht habe ich schon über Design / Objektive und Selfies gesprochen. Wie ihr gesehen habt, war das kleine Wunderding in den vergangenen Wochen mein ständiger Begleiter. Ehrlich gesagt – meine Spiegelreflexkamera habe ich nur selten vermisst! Hier ist meine Olympus PEN E-PL7 Review!

Olympus PEN E-PL7 review

DAILY LIFE. Die Größe der Kamera finde ich super und habe sie mit dem ZUIKO 17mm 1.8f immer dabei. Morgens liebte ich damit mein Frühstück zu fotografieren und tagsüber diente sie für schnelle Schnappschüsse. Wie gesagt, ist die Handhabung der Kamera einfach und hat den Dreh schnell raus.

OBJEKTIVE. Über die Objektivwahl hatte ich euch bereits im ersten Teil berichtet. Ich habe mir noch ein 17mm 1.8f Objektiv zugelegt, das ich als Standard-Objektiv verwende(t habe). Ein tolles, aber leider kostspieliges, Objektiv mit dem nötigen Weitwinkel und Tiefenschärfe. FAZIT: ich würde mir nur den Body kaufen und dazu ein ZUIKO 17mm 1.8f für den alltäglichen Gebrauch – Stadtfotografie, Speisenbilder und Produktreviews. Man kann damit auch Outfitbilder schießen, aber dafür eignet sich das ZUIKO 45mm 1.8f meiner Meinung nach besser, da es den Bildern noch mehr Bokeh im Hintergrund verleiht.

PREIS. Standardkombi: Olympus PEN E-PL7 7 Kompakte Systemkamera + 14-42 mm Pancake Objektiv = ca. 600€
Meine Empfehlung: Olympus PEN E-PL7 Kompakte Systemkamera body = ca. 400€ + M.ZUIKO DIGITAL 17mm 1:1.8 Pancake Objektiv = ca. 520€ insgesamt 920€ (+ M.Zuiko Digital 45 mm 1:1.8 Objektiv = ca. 250€)

BILDQUALITÄT. Habt ihr einen Unterschied gemerkt zu meinen vorigen DSLR Bildern? Ich nicht. Meine Bloggerfreundinnen waren immer baff, als ich gesagt habe, dass ich alle Bilder mit der PEN geschossen habe. Für so eine kleine Kamera ist die Qualität wirklich der Hammer. Während ich früher meinen Freundinnen immer SOFORT geraten habe im RAW-Format zu schießen, habe ich alle Bilder im JPG-Modus geschossen und dann wie gewohnt in der Adobe Bridge mi dem Camera RAW Editor geöffnet und bearbeitet. Leider las meine ältere Photoshop Version die neuen RAW-Formate nicht. Falls ihr eine neuere Version habt – umso besser! So könnt ihr noch mehr aus euren Bildern rausholen. Ich sage hier immer – learning by doing und langsam findet ihr heraus, wie euch eure Fotos am besten gefallen.

TOUCHSCREEN. Irgendwann hab ich zufällig herausgefunden, dass die Olympus auch einen Touchscreen hat. Im ersten Testbericht hatte ich euch schon erzählt, dass die Kamera super schnell auslöst und mit dem Touchscreen geht es um einiges leichter. Wie auch bei einer Spiegelreflex, kann man den Fokusierpunkt an einer beliebigen Stelle fixieren. In manchen Situationen konnte ich den Punkt nicht so schnell ändern, sodass mein Motiv sich schon wieder verändert hat. Mit dem Touchscreen hingegen tippt man einfach die Stelle an, die man scharf haben will – einfach großartig!

WAS ICH VERMISSTE. Das einzige was ich hin und da vermisste, war der Sucher. Bei einer Spiegelreflex, hat man sein Motiv meiner Meinung nach einfach besser unter Kontrolle. Ansonsten gibt es nichts auszusetzen.

Alles in allem, kann ich die Kamera nur loben und empfehle sie jedem, der keine schwere Spiegelreflex rumschleppen will.

Wünsche euch ein schönen Tag!

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