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AnaYela. Um das Riad AnaYela in vollen Zügen zu genießen, blieben wir an unserem ersten Abend im Riad. Wir waren eh spät angekommen und am ersten Abend in der Dunkelheit in den Straßen Marrakeschs alleine zurecht zu finden, war uns doch nicht ganz geheuer. Im Nachhinein fühlten wir uns aber doch sehr sicher und man kann sich auch abends ohne Probleme überall frei bewegen. Ich war in Paris bereits mehrmals marokkanisch essen und freute mich mehr Gerichte kennenzulernen. So freute ich mich auf traditionelle Gerichte im AnaYela. Regionalität und Frische der Zutaten ist in Marrakesch kein Problem, denn jedes Viertel hat seinen eigenen Markt.
Im Anschluss folge eine typische Pastilla, eine Art frittierter Blätterteig gefüllt mit Gemüse und Glasnudeln. Dies war eines unserer Favoriten des ganzen Trips und haben wir noch mehrmals in verschiedenen Varianten gegessen. Im Anschluss gab es eine Tagine mit Hühnchen und einer vorzüglichen Orangensauce. Am ersten Abend wurden wir schon so verwöhnt, dass es die kommenden Tage schwer war, etwas annähernd Gutes zu finden. Als süßen Abschluss gab es noch ein Mango-Mus und wir fielen gut gefüttert in unser Bett.
Ein Dinner im AnaYela kostet pro Menu 35€. Ich weiß leider nicht, ob man von außerhalb auch im AnaYela essen kann. Am besten kontaktiert ihr das Riad einfach Mal per Email.