Womit verdienst du Geld? Wieviel kann man mit dem Blog verdienen?
Eine Frage, die mir in den letzten Jahren meiner Selbständigkeit als Bloggerin/Influencerin (nennen wir es einfach Mal „Creator“) ständig gestellt wurde. Einen Blogbeitrag darüber gab es hier noch nie. Allerhöchste Zeit also!
Nach 8,5 Jahren im Blogger/Influencer-Business fokussiere ich mich bei Kooperationen immer noch auf meinen Blog – warum? Auf The Golden Bun bin ich nicht auf den Algorithmus von Instagram angewiesen und kann mich kreativ entfalten. Es sind nunmal zwei verschiedene Plattformen. Für den einen funktioniert sie besser, für andere schlechter.
Womit VERDIENE ICH MEIN GELD?
Hauptsächlich verdiene ich mein Geld durch Advertorials auf dem Blog, wie man sie professionell kennt. Dies sind Beiträge, die von Firmen gesponsert werden, sei es in monetärer Vergütung oder Bereitstellung von Produkten.
Zudem verdiene ich mein täglich Brot durch bezahlte Instagram Posts, die entweder Produkte enthalten, schöne Urlaubsdestinationen oder einen Restaurant-Tipp zeigen.
Zudem verdiene ich auch durch Live-Shares auf Instagram Stories. Kunden wünschen sich dies besonders bei Events, sodass der Leser / Follower live bzw. innerhalb von 24 Stunden daran teilhaben kann.
Letzteres gewinnt übrigens immer mehr an Wichtigkeit. Ich persönlich wische aus Zeitgründen momentan auch eher nach rechts, als nach unten durch den Feed. Doch wie in diesem Artikel beschrieben, haben die Instagram Stories noch nicht den Instagram Feed abgelöst. Ich hätte gedacht, dass es bereits jetzt schon so ist.
Wie KOMMT MAN AN BEZAHLTE KOOPERATIONEN?
Die intelligenten Influencer-Plattformen haben das klassische Netzwerk abgelöst. Über die Jahre habe ich mich auf sehr vielen Plattformen angemeldet, doch bei den wenigsten kamen Kooperationen zustande. Seit über einem Jahr bin ich bei der Influencer-Plattform Reachbird angemeldet, wo ich auf sehr schöne und erfolgreiche Kooperationen blicken kann. Zu meinen Liebsten gehörte beispielsweise die Zusammenarbeit mit der Hypovereinsbank in Kooperation mit der Kunsthalle München zu Beginn des Sommers.
Reachbird ist eine intelligente Plattform, die Creators hochwertige Kooperationen mit Marken ermöglicht.
die Vorteile
- sehr geringer Aufwand
- eine einmalige Anmeldung auf der Plattform notwendig
- man verknüpft seine Social Media Accounts
- legt seine Preise fest, wodurch Firmen vorab schon eine Idee bekommen, wieviel sie in Kooprationen investieren müssen
- kostenfrei & die Auszahlung erfolgt 45 Tage nach Kampagnenende
Hier sind ein paar Beispiele meiner vergangenen Kooperationen mit Reachbird:
Kooperation mit O2
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Kooperation mit der HypoVereinsbank
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Kooperation mit IDM Südtirol
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REACHBIRD als Unternehmen nutzen
In den letzten Jahren verdiente ich mein Geld aber nicht nur durchs Bloggen, sondern betreute Kunden im Social Media. Hierfür bekam ich „als Unternehmen“ einen Einblick, wie Reachbird von der „anderen Seite“ funktioniert. Während die Nutzung für Publisher kostenlos ist, zahlen Unternehmen für die Nutzung der Plattform. Das Unternehmen kann unter anderem wählen, ob es die Kampagnen selbst ausführen möchte oder Reachbird dies übernimmt. Natürlich steckt hinter dem ganzen eine ausgeklügelte Technology und eine Menge Künstliche Intelligenz. Mittlerweile ist es nicht nur möglich Influencer nach Relevanz über Textanalyse zu filtern, sondern auch über Bildanalyse. Wenn beispielsweise ein Unternehmen Sport-Influencer sucht, analysiert Reachbird die Accounts und ihre Bilder und filtert die passenden heraus. Bisher hat diese Möglichkeit keine Plattform. Falls Reachbird für euer Unternehmen interessant ist, kontaktiert ihr sie am besten selbst für eine Live-Demo.
Ich hoffe, ich konnte euch einen guten Einblick geben, wie Kooperationen hier auf dem Blog zustande kommen und womit ich mein Geld verdiene. Hier könnt ihr euch als Creator bei Reachbird kostenlos anmelden. Bezahlte Kooperationen sind auf dem Blog und auf Instagram immer klar gekennzeichnet.