Hin und wieder muss man dem Berliner Sommer einfach entfliehen – wenn auch nur für ein kurzes Wochenende. Den Morgen runter zum Strand nach Antibes laufen, während die Temperaturen draußen bereits zu brühen beginnen. Nur kurz die Füße ins Wasser war nicht genug Erfrischung. Es gibt nichts schöneres, als frühmorgens in Wasser zu springen. Endlich Mal wieder spüren, wie sich Salzwasser auf der Haut anfühlt. Währenddessen fuhren bereits die ersten Segelboote raus auf das Meer. Die Sommerzeit war deutlich spürbar, denn der Strand von Antibes war für die frühe Stunde bereits gut besucht. Auf dem Rückweg kehrte ich noch bei der Boulangerie Paul ein. Ein paar französische Sandwich zum Frühstück, sodass wir für den restlichen Tag erstmals gestärkt waren. Den Nachmittag verbrachten wir im La Guérite auf der Île Sainte-Marguerite. Dafür kann ich nun einfach die Bilder sprechen lassen.
Das Wochenende war erst im vollen Gange. Abends fuhren wir zum Abendessen in das charmante französiche Dörfchen Valbonne, das sich ungefährt 20 Minuten von Antibes im Hinterland befindet. Die Abende wurden immer lang. Etwas Stärkung am Strand am Samstag war daher genau das Richtige. Ich wünschte wir hätten noch ein paar Tage dranhängen können. Der Sommer in Berlin ist einfach immer viel zu kurz. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr!
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La Guérite ( ihr könnt den Transfer zur Insel entweder von Cannes aus buchen oder bei größeren Gruppen direkt von Antibes vom Hotel Belle Rives)