Unsere Reise konnte nur besser werden. Zwei großartige Highlights ließen wir bereits hinter uns – zwei Nächte in freier Natur im Yosemite Valley mit anschließendem Städtetrip in San Francisco. Nächste Etappe – der Highway 1. Einen Klassiker, den man sich nicht entgehen lassen kann.
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HIGHWAY 1 – die schönsten Stopps
Den Highway 1 in einem Tag abzufahren kann ich euch nicht empfehlen. Die Strecke ist mit dem einen oder anderen Stopp doch länger als man erwartet. Wir sind mittags in San Francisco losgefahren und am späten Nachmittag in Monterey angekommen.
MONTEREY – 17-Mile Drive
Der 17-Mile Drive ist die Küstenstraße der Monterey-Halbinsel zwischen Carmel-by-the-Sea und Monterey. Für die ganze Rundfahrt haben wir ungefähr eine Stunde gebraucht. Das lag allerdings daran, dass wir so spät dran waren, dass wir in der Dämmerung an der berühmten Lone Cypress ankamen.
ARCHITEKTUR auf dem 17-Miles-Drive
The Shell by Mark Mills
3137, 17 Miles Drive, Carmel, CA 93953
Walker House by Frank Lloyd Wright
26336 Scenic Road, Carmel, CA 93923
Frühmorgens weiter Bixby Creek Bridge
6 Uhr morgens klingelte unser Wecker und wir machten uns auf zur berühmten Bixby Creek Bridge. Frühaufstehen hat sich auf jeden Fall gelohnt. Der Himmel färbte sich langsam rosa und der ruhige Moment mit Blick auf die Brücke war wunderschön. Im Anschluss fuhren wir weiter Richtung Süden.
Hearst Castle
Wir fuhren ganz entspannt die Strecke runter. Das Hearst Castle hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Jedoch hatte ich auf Amandines Blog zuvor gelesen, dass es bei ihnen leider geschlossen war. Auf einmal poppte das Schild auf. Das Schloss hatte mir auch meine Freundin, die in LA lebt empfohlen. Und ja – es war ein Traum. Wir machten die Upper Suites Tour, die weniger besucht war als der klassische Rundgang. Die Besichtigung lohnt sich wirklich.
- Ein Besuch kostet ca. 25$
- Mehr Information dazu findet ihr hier
Die letzten Stunden bis runter nach LA zogen sich dann doch noch etwas. Wir hielten kurz in Santa Barbara. Leider waren wir dann aber langsam etwas müde, sodass wir einfach nur in Los Angeles ankommen wollten.
Ach es war ein Traum…